Berliner Aktionsplattform opendata: „Land Berlin weiter auf dem Weg zur opendata-Hauptstadt“ #BODS #d2b1 #opendataberlin


„Mit großer Freude können wir feststellen, dass der #opendata Fahrplan, wie wir ihn im Januar 2011 seitens unserer berlinweiten Aktions-Plattform beschlossen hatten, nun mit konsequenten Schritten umgesetzt wird.“

Das Team um Julia Witt ( Senatserwaltung f. Wirtschaft )  Daniel Dietrich ( okf ) , Sebastian Sooth ( wikimedia ), Dr. Wolfgang Both ( Senatsverwaltung für Wirtschaft ) Prof. Ina Schieferdecker ( Fraunhofer-Focus ), Friedrich Lindenberg ( odn e.V. ),  Anke Domscheit-Berg, Stefan Gehrke und
Vertretern aus der Innenverwaltung hatte sich im Januar einen ehrgeizigen Plan gesetzt:

– noch im Jahr 2011 weichen stellen für einen opendata Prozess,
– grundlegende Analysen bereit stellen und
– Projekte anschieben.

Mit dem 1. Berlin opendata day am 18. Mai 2011 wurde deutlich:
1. Berlin hat eine Breite von Initiativen,
2. das Bündnis aus Land und Organisationen und Verbänden funktioniert und
3. der Weg, transparent und partizipativ von unten, nicht im Sinne einer Staatssekretärsinitiative das Thema zu entwicklen. ist der Richtige.

Mit dem Start der Portals http://daten.berlin.de am 15. September 2011 wurde eine wichtige Projektidee umgesetzt, die seither
von allen Beteiligten weiter bearbeitet, vervollständigt wird. Schon beim gov2.0 Congreß im September 2011 konnte dieses Projekt
gemeinsam durch das Land und die Vereine vorgestellt werden.

Nun geht es in die nächste Runde: das Land Berlin bekennt sich zur Opendata Strategie, wie sie durch unsere Mitstreterin in der
Aktionsplattform, Prof. Ina Schieferdecker, mit ihremTeam erarbeitet worden ist.

http://www.berlin.de/sen/wtf/presse/archiv/20120213.1050.366061.html

BODS – Berlin Open Data Strategie

Daten und Informationen sind der Rohstoff des 21. Jahrhunderts und öffentliche Daten nehmen in der Stadt von morgen eine Schlüsselrolle ein. Mit daten.berlin.de startete in Berlin das erste Open Data Portal einer Stadt in Deutschland. Dort werden städtische Daten zentral, strukturiert, maschinenlesbar und offen lizenziert bereitgestellt. daten.berlin.de ermöglicht somit Unternehmen, Organisationen und Bürgern der modernen Stadt einen vertrauenswürdigen Zugriff auf öffentliche Daten für und bietet deren effiziente Bereitstellung, Analyse und Weiterverarbeitung in Diensten und Applikationen.

Mit insgesamt 60 auf dem Portal zur Verfügung stehenden Datensätzen in 15 Kategorien (Stand 10.12.2011) setzte die Hauptstadt einen wichtigen Meilenstein für die Stadt von morgen. Fraunhofer FOKUS ist maßgeblich an Konzeption, Umsetzung und Betrieb des Berliner Open Data Portals beteiligt. Hierfür kommt eine Mehrschichtenarchitektur zum Einsatz, um sowohl eine optimale Bedienung als auch technische Nachhaltigkeit und Interoperabilität zu sichern. Im Kern liegt die Infrastrukturschicht, die die Bereitstellung und Weiterverarbeitung der stadtrelevanten Daten ermöglicht. Die etablierte Software CKAN, kurz für Comprehensive Knowledge Archive Network, der Open Knowledge Foundation erfasst und verwaltet die eigentlichen Datensätze. Das Metadatenschema wurde von Fraunhofer FOKUS entwickelt und basiert auf dem Datenaustauschformat JSON, kurz für JavaScript Object Notation.

Den Ausgangspunkt für die konkrete Realisierung bilden eine Vorstudie von Fraunhofer FOKUS zum Zustand der städtischen Daten in Berlin, eine Umfrage unter Bürgern zu gewünschten Datensätzen sowie darauf aufbauende Handlungsempfehlungen und die Berliner Open Data Agenda. Gemeinsam mit den Partnern vom Berliner Open Data Portal arbeitet Fraunhofer FOKUS derzeit daran, weitere ausgewählte offene Datenbestände zu erstellen und die nötigen Werkzeuge für die Nutzung und Verarbeitung bereitzustellen. Im Rahmen des europäischen Open Cities Projekts arbeitet Fraunhofer FOKUS derzeit zusätzlich an einer Datenplattform für weitere europäische Metropolen.

http://www.fokus.fraunhofer.de/en/motion/projekte/laufende_projekte/BODS/index.html

 

 

Die Macher von opendataberlin: Daniel Dietrich


Julia Witt
1. Dein Name ist sehr stark mit dem Thema opendata verknüpft.
Was ist das Faszinierende daran und was ist Dein persönlicher Schwerpunkt ?

Daniel Dietrich: Das Konzept von Open Data ist deshalb so stark, weil es drei Aspekte hat:

1. Transparenz / Stärkung der Demokratie
Durch offene Daten wird Regierungs- und Verwaltungshandeln erst transparent und nachvollziehbar. Das führt einerseits zu mehr Rechenschaft und Verantwortungsvollem Handeln seitens von Regierung und Verwaltung und kann andererseits zu mehr Vertrauen der Bürger in Regierung und Verwaltung führen Rechenschaft und Vertrauen bilden wiederum die Basis für einen intensiveren Dialog und eine verstärkte Zusammenarbeit.

2. Bessere Entscheidungen / effizienter Staat.
Der verbesserte Zugang zu Informationen durch Open Data birgt die Chance, dass Entscheidungsträger auf allen Ebenen (in Politik, Verwaltung, Wirtschaft und auch im Privaten) bessere, informierte Entscheidungen treffen können. Gutes Regieren spart so nicht nur Geld. Auch die Verwaltungen können von Open Data profitieren, der Datenaustausch zwischen Behörden kann durch Open Data effizient gestaltet werden. So können Sie ihre Daten und Dienste effizient nutzen und dem Bürger zur Verfügung stellen.

3. Innovationen / Markt
Die Daten des Öffentlichen Sektors bilden einen Schatz der noch gehoben werden muss. Behörden und Ämter produzieren jedes Jahr Tausende und Abertausende von Datensätzen. Dazu gehören Daten über das Wetter ebenso wie Daten zur Luftqualität oder zur Verwendung unserer Steuergelder. Diese Daten sind von öffentlichem Interesse und bergen großes Potential für Innovationen und wirtschaftliches Wachstum ! Werden diese Daten in offenen Formaten und unter offenen Lizenzen zur Verfügung gestellt werden Zivilgesellschaft und Wirtschaft daraus neuartige Anwendungen und Dienstleistungen gestalten.

Ich finde alle drei Aspekte gleichsam wichtig! Mein ganz persönlicher Schwerpunkt liegt allerdings auf der Transparenz. Hier sehe ich den wichtigsten Effekt von Open Data der unsere Gesellschaft nachhaltig verändern wird.

Julia Witt
2. Was ist Dein Motiv, sich in der Plattform opendataberlin zu engagieren ?

Daniel Dietrich: Ich begrüße die Initiative der Plattform opendataberlin wegen des interdisziplinären Ansatzes. Der Dialog zwischen Verwaltung, Bürger, Wirtschaft, Politik und Data Geek ist vielversprechend. Wir brauchen diesen Prozess des „gegenseitig zuhören und ernst nehmen“ – immerhin haben wir es hier mit einem tiefgreifendem Kulturwandel zu tun: Die Öffnung von Regierung und Verwaltung nach Innen und nach Aussen. Diese Öffnung können wir nur gemeinsam gestalten.

 Julia Witt 3. Welche Erwartung verbindest Du mit dem 18.Mai, dem Berlin Open Data Day ?

Daniel Dietrich: Der 18. Mai ist als Auftakt einer Entwicklung zu verstehen. Die wichtige Nachricht ist: Der Dialog hat begonnen – Berlin bewegt sich in Sachen Open Data! Alle Beteiligten wollen gemeinsam etwas erreichen, um den Zielen von Open Data – Transparenz, Teilhabe und Kooperation – in Berlin näher zu kommen. Die Probleme gibt es allerdings mit der Umsetzung: Auch in Berlin liegen viele Daten der öffentlichen Verwaltung zwar intern als strukturierte Daten vor, sind aber bisher weder in maschinenlesbaren Formaten noch unter offenen Lizenzen zugänglich: Und sind damit keine offenen Daten. Hier liegen große Herausforderungen aber auch große Chancen: Viele dieser Daten kann man ohne großen Aufwand und preisgünstig Zugänglich machen.

Julia Witt:  4. Wie ist die Berliner Situation im Kontext der Entwicklung des Themas in anderen europäischen Staedten  zu bewerten ?

Daniel Dietrich: Der Berlin Open Data Day setzt ein wichtiges Zeichen. Die Entscheidung für eine umfassende und nachhaltige Öffnung von Politik und Verwaltung, von Daten und Diensten muss jedoch politisch gewollt sein. Die Verwaltungen können dies nicht allein Umsetzen. Hier ist die Politik gefragt und der Berlin Open Data Day kommt somit passend zum Berliner Wahlkampf 2011: Wir brauchen eine Open Data-Politik für Berlin! welche die Daten des öffentlichen Sektors in Berlin in maschinenlesbaren Formaten und unter offenen Lizenzen zugänglich macht. Bisher gibt es seitens der Berliner Politik nur einige Willensbekundungen und wenig Konkretes. Ich hoffe sehr, dass die politischen Entscheidungsträger in Berlin die strategische Chance von Open Data erkennen und entsprechende Schritte einleiten.

Julia Witt: 5. Was ist für Dich das spannendste Projekt ?

Daniel Dietrich:  Es gibt viele gute Beispiele, die den Nutzen von Open Data aufzeigen. Einen Eindruck vermittelt die Seite www.openberlin.net – Doch ich bin persönlich zu sehr Data Geek 🙂 Ich will einfach alle Daten. Punkt. Mein Motto ist: „Wir wissen heute noch gar nicht, welche neuartigen Anwendungen morgen aus den Daten des öffentlichen Sektors entstehen werden.“ Was wir also brauchen ist Mut und Kreativität! Das steht auch Berlin gut
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Daniel Dietrich, geboren 1973 in Frankfurt am Main, studierte Politikwissenschaft, visuelle Kommunikation und Produktdesign in Frankfurt und Berlin. Er ist als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Berlin im Fachbereich Informatik und Gesellschaft tätig. Er ist offizieller Repräsentant der Open Knowledge Foundation in Deutschland. Für die Open Knowledge Foundation ist er Projektkoordinator der Open Definition und der Arbeitsgruppe zu Open Government Data. Er ist Mitgründer und Vorstandsvorsitzender des Open Data Network, eines gemeinnützigen Vereins der sich für die Öffnung von Staat und Verwaltung, für transparentes Regierungs- und Verwaltungshandeln und für eine verstärkte Teilhabe und Zusammenarbeit der Bürger mit Staat und Verwaltung einsetzt.

Open Knowledge Foundation Deutschland www.okfn.de
Open Data Network www.opendata-network.org

Open data day Berlin am 18. Mai www.boddy11.wordpress.com

Der Behördenspiegel ist Medienpartner bei Berlin Open Data Day am 18. Mai


http://www.government2020.de/blog/

Die Frauen von „opendataberlin“ im Porträt: Anke Domscheit-Berg


Im Vorfeld des Berlin Open Data Day am 18. Mai finden Sie hier in loser Reihenfolge Interviews mit den Machern und Macherinnen der Plattform „opendataberlin“ –
zivilgesellschaftliche Akteure ebenso wie Vertreter aus Verwaltung und Wissenschaft.

Heute: Anke Domscheit-Berg, Gründerin des Government 2.0 Netzwerkes und selbständige Beraterin in Berlin

Julia Witt: Liebe Anke,  was ist Dein persönlicher Schwerpunkt beim Thema open data?

Anke Domscheit-Berg: Mit geht es vor allem darum, anzufangen und einfach mal zu machen, um
Erfahrungen zu sammeln und auch von Seiten der Verwaltung zu zeigen, dass der gute Wille da ist, Open Data kein Hexenwerk ist und auch nicht weh tut. Wenn man erst wartet, bis man den letzten Mitarbeiter in der Verwaltung überzeugt hat oder den letzten Buchstaben aller erdenklichen Vorschriften dreimal umgedreht hat und ein Open Data Portal plant, das eine eierlegende Wollmilchsau des Open Governments werden soll, dann ist klar, dass wir am Ende viel Zeit und Energie verbrannt aber nichts
handfestes erreicht haben. Ich plädiere daher für einen einfachen aber schnellen Anfang, mit dem was vorhanden ist oder was man schnell verfügbar machen kann. Wenn das dann am Anfang nur 50 Datensätze sind, dann ist das halt so, es wäre ein Start, von dem aus man weitermachen kann und von dem man eine Menge lernen kann. Die Technik dahinter ist ja relativ einfach aber die Prozesse sind es nicht immer, hier ist Veränderung notwendig und die erreicht man am ehesten dort, wo  Menschen sind, die Lust darauf haben und nicht da, wo die Bedenkenträger zu Hause sind. Die kann man dann später überzeugen, wenn man erste handfeste
Erfolge vorzeigen kann.

Julia Witt: Was ist Dein persönliches Motiv, Dich in der Berliner Landes-Plattform „opendataberlin“  zu engagieren?

Anke Domscheit-Berg: Ich fordere ja seit einiger Zeit lautstark mehr Transparenz in unseren Verwaltungen, aber nur etwas fordern oder Mißstände anprangern, halte ich für zu einfach. Wenn man etwas anders haben möchte, dann sollte man sich auch aktiv dafür engagieren. Ich trete auch ein für mehr Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung. Die Opendataberlin Plattform ist eine Chance für Bürgerinnen und Bürger, sich gestalterisch in Veränderungsprozesse einzubringen. Diese Chance möchte ich daher auch selbst nutzen und damit gleichzeitig dazu beitragen, die Basis dafür zu schaffen, dass sich noch mehr Bürgerinnen und Bürger informieren und an
Meinungsbildungsprozessen der Stadt beteiligen können. Dazu sind offene Daten eine Voraussetzung, daher birgt diese Platform viel Potenzial. Außerdem macht die Arbeit mit den Anderen Beteiligten großen Spaß, es ist ja eine sehr vielfältig zusammen gesetzte Gruppe „Williger“ und gerade diese Vielfalt macht das Engagement spannend. Da schaut keiner auf die Uhr und spielt der berufliche Hintergrund keine Rolle, die Stimme von NGOs hat genauso viel Gewicht wie die von VertreterInnen der Verwaltung, wir reden alle auf Augenhöhe miteinander. Für mich ist genau deshalb diese Berliner Initiative beispielhaft für ein gemeinsames Engagement von Stadt und Community.

Julia Witt: Welche Erwartung verbindest Du mit dem 18.5., dem „Berlin Open Data Day“?

Anke Domscheit-Berg: Ich wünsche mir, dass durch den Berlin Open Data Day viel mehr Menschen von der Initiative erfahren und wir die „Allianz der Willigen“ erheblich ausbauen können. Dazu brauchen wir vor allem mehr MitstreiterInnen aus der Verwaltung, die keine Angst vor Open Data haben, sondern die Chancen sehen und mit uns gemeinsam an der Umsetzung der Vision einer offenen Stadt Berlin arbeiten wollen. Dazu braucht es auch parteienübergreifend politische Unterstützung, weshalb es schön wäre, wenn aus allen Fraktionen des Berliner Abgeordnetenhauses VertreterInnen zum Berlin Open Data Day kommen. Last but not least wünsche ich mir, dass dort auch die Medien erleben werde, wie Kooperation auf Augenhöhe funktionieren kann und wieviel Potenzial in Open Government steckt, es werden ja einige erfolgreiche und spannende Projekte zum „Sehen und Anfassen“
dabei sein, solche Geschichten müssen auch erzählt werden. Medien haben die Rolle, Themen in der Breite zu vermitteln – auch Bürgerbeteiligung funktioniert nur, wenn die Medien mitmachen und BürgerInnen erfahren, welche Möglichkeiten der Beteiligung es gibt oder künftig geben wird. Auch Open Data macht nur Sinn, wenn bekannt ist, dass es ein solches Angebot gibt. Dazu können Medien beitragen.

Julia Witt: Wie ist die Berliner Situation mit Blick auf die anderen europäischen Städten zu bewerten?

Anke Domscheit-Berg: Berlin ist nicht in der europäischen ersten Liga was die Umsetzung von
Open Data angeht, wir stehen ja noch sehr am Anfang. Aber dennoch ist Berlin sehr weit, wenn ich grob schätzen müßte, würde ich Berlin in das oberste Drittel von europäischen Großstädten einschätzen. Einzigartig ist der Weg, den Berlin geht – mit der Interessensgruppen übergreifenden Berlin Open Data Plattform, die seit Monaten gemeinsam an dem Thema arbeitet. Das ist etwas Besonderes und die große Stärke von Berlin. In Deutschland war Berlin auch die erste Stadt (und erster Vertreter der
öffentlichen Hand insgesamt), die einen Apps Wettbewerb durchgeführt hat, und das auch noch mit großer Resonanz. Hier wurde auch einfach mal angefangen und wurde gezeigt dass es geht und dass die Menschen auch mitmachen, wenn man ihnen Angebote macht. Jetzt müssen wir die nächsten Schritte gehen, und Nägel mit Köpfen machen. Dazu brauchen wir ein Berliner Open Data Portal, das nicht nur maschinenlesbare Daten in offenen Formaten anbietet sondern vor allem auch die Drittnutzung erlaubt, ohne teure oder einschränkende Lizenzen. Solche Portale gibt es schon in einigen Städten, zum Beispiel vorbildlich in London, aber die
meisten Städte haben das auch noch nicht. Noch betreten wir also Neuland, mindestens in Deutschland. Dass sich Berlin hier mit anderen europäischen Städten vernetzt, ist eine gute Sache. Man kann immer von einander lernen.

Julia Witt: Was ist für Dich das spannendste Projekt?

Anke Domscheit-Berg: Am spannendsten finde ich den Aufbau des Open Data Portals selbst mit
Rahmenbedingungen, die wirklich vernünftig sind und eine offene Nutzung der Daten ermöglichen. Nur dann macht so ein Portal wirklich viel Sinn, dann kann es Innovationen fördern und letztlich nicht nur Bürger zufriedener machen sondern auch Arbeitsplätze in der Region schaffen und elektronische Angebote, die BürgerInnen im Alltag einen Nutzen bringen. Das können EinwohnerInnen sein aber auch Gäste der Stadt. Mit einem guten, funktionalen, innovativen Open Data Portal wäre Berlin in der Ersten Liga Europas, das wäre wunderbar und würde zu Berlin passen. Immerhin sind wir bekannt dafür, ein Standort für Kreativität und Innovation zu sein, damit könnten wir ein weiteres Fundament legen für ein Kreativitätsfeuerwerk made in Berlin, mit Strahlkraft weit über die
Grenzen der Stadt und das Land hinaus.

Anke Domscheit-Berg ist am 18. Mai dabei und hält eines der Hauptreferate.

Anke Domscheit-Berg
selbständige Beraterin zu Open Government, Initiatorin des ersten Government 2.0 Camps in Berlin August 2009, Autorin von Fach- und Buchbeiträgen sowie Referentin zu Gov 2.0, lebt in Berlin
Twitter: @anked | Xing: Anke_Domscheit

Notizen vom letzten Stammtisch D2B1


#D2B1 am 9. Februar

Teilnehm.: Thomas Langkabel Jens Best Werner Wirdemann
Julia Witt Wolfgang Both Karl-Heinz-Löper Anke Domscheit-Berg Michael Hörz
Alexander Schalom Andreas Gebhardt Andreas Pawelke Swen Malte Sopha
Sebastian Haselbeck Daniel Dietrich Friedrich Lindenberg Stefan Gehrke
Ina Schieferdecker Sebastian Sooth

Danke an den Gastgeber Thomas Langkabel und Alexander, der ihn unterstützt hat – tolles Team, tolle location, super service !

1. Rückblick
München Mogdy , Köln, BITkommm, Forum BMWI, Eurocities,
Brüssel Planungsrat

2. Neu: Andreas Gebhard, GF von Newthinking, stellt zwei Projekte vor: Einerseits das Projekt / den Wettbewerb: http://tinyurl.com/Wettbewerb-DM Markenprojekt für SenWirt und TSB www.Nochallesoffen.de

und andererseits stellt das Projekt http://www.kiezatlas.de vor

3. Planung 18. Mai
Einladung geht die nächste Woche raus, deshalb Klärung auf Ablauf, Details können später kommen

Absender: Wir verstehen uns als Aktionsplattform opendataberlin – bestehend aus..
dann alle Vereine, mit LOGO wenn per Post / jeder kann es auch von sich aus versenden, es ist keine Veranstaltung der Senatsverwaltung

intensive LOGO Debatte, Daniel Dietrich spricht einen Graphiker an
Einladungsversand: Julia

Ablauf

13.30 Uhr Begrüßung durch den Gastgeber,
Bürgermeister und Senator für Wirtschaft, Harald Wolf
13.45 Uhr Offene Verwaltung – Partizipation und Teilhabe, Grenzen und Chancen
Anke Domscheit-Berg gov 2.0 netzwerk
14.10 Uhr Open Data als Chance und Demokratiemotor, Daniel Dietrich odn
14:30 Uhr Bedeutung von Open Data für Berlin ( Statement Vertreter des Landes )
15:00 Kaffeepause
15.30 Open Data in der Praxis Verantwortlich: Friedrich Lindenberg & Jens Best

16:30 „Open Berlin“ – Podiumsdiskussion zum Ausblick
ab 17:30 Uhr Ausklang mit gemütlichem Austausch

Medienpartner: sammelt Wolfgang B die Vorschläge

4. Termine / Ausblick
18.2. epsi Plattform
24.2. Präsentation der apps4berlin Wettbewerbssieger beim
www.always-on-festival.de/de/das_festival
08.3. http://www.berlin.de/projektzukunft/standort-berlin/zukunftsgespraeche/datum/2011/01/21/open-cities-open-data

Einladung zum „berlin open data day 2011 “ am 18.5.


Save the date / Einladung zum „Berlin Open Data Day 2011“ ( 18. Mai 2011 )

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Mitstreiter aus Politik und Verwaltung,
Aktive in Organisationen und Verbänden,

die Diskussion um Bürgerbeteiligung und Transparenz von Politik und Verwaltung erreicht eine neue Dimension und Qualität. Der inzwischen nahezu überall und jederzeit verfügbare Internetzugang, neue Möglichkeiten für schnelle Informationsweitergabe und Mitbestimmung unterstützen diesen gesellschaftlichen Wandel, sie machen neue Formen der Zusammenarbeit und der Arbeitsteilung in ausnahmslos allen Politikfeldern möglich. Die Zivilgesellschaft möchte sich zunehmend mit konkreten Ideen und kreativen Lösungen in die Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen und die Entwicklung des Gemeinwohls aktiv einbringen. Von besonderer Bedeutung für alle Akteure – Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Zivilgesellschaft, Bevölkerung – sind dabei gegenseitiges Verständnis der Handlungsmöglichkeiten und die Schaffung von Vertrauen. „Offen Daten“ – oder „Open Data“ – sind ein Schlüsselelement für Transparenz, Bürgerbeteiligung und zukünftige neue Formen der Zusammenarbeit. Akteure aus Politik, Verwaltung, Medien – aber auch Bürger fragen sich:
Was ändert sich dadurch ?
Was bedeutet das für die eigene Arbeit ?
Wie kann ich das nutzen ?

Wir möchten Sie herzlich einladen, den Stand der Debatten zu diesen Themen kennen zu lernen und mit Akteuren aus Politik, Verwaltung, Verbänden und Organisationen zu diskutieren. Am 18. Mai wollen wir mit praktischen Beispielen verdeutlichen, was mit Open Data möglich sein wird. Wir möchten Verständnis, Akzeptanz und Begeisterung schaffen, um für Berlin gemeinsam neue Chancen und Perspektiven zu entwickeln.

Mit bestem Gruß

Julia Witt
stellvertretend für die
Aktionsplatform opendataberlin

In der Aktionsplattform opendataberlin #D2B1 engagieren sich
– open data network http://opendata-network.org/
– gov 2.0 Netzwerk http://www.gov20.de/
– Institut Fraunhofer Focus Fraunhofer Focus
– Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin http://www.berlin.de/sen/inneres/index.html
– Projekt Zukunft http://www.berlin.de/projektzukunft/
– Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Berlin http://www.berlin.de/sen/wtf/index.html
– Open Knowledge Foundation Deutschland

Ablauf
13.30 Uhr Begrüßung durch den Gastgeber, Bürgermeister und Senator für Wirtschaft, Harald Wolf
13.45 Uhr Offene Verwaltung – Partizipation und Teilhabe, Grenzen und Chancen Anke Domscheit-Berg gov 2.0 netzwerk
14.10 Uhr Open Data als Chance und Demokratiemotor, Daniel Dietrich odn
14:30 Uhr Bedeutung von Open Data für Berlin ( Statement Vertreter des Landes )

15:00 Kaffeepause

15.30 Open Data in der Praxis – wir stellen erfolgreiche Projekte und Modelle vor
16:30 „Open Berlin“ – Podiumsdiskussion zum Ausblick
ab 17:30 Uhr Ausklang mit gemütlichem Austausch

Der 1. Berlin Open Data Day – hier treffen sich Entscheider Neugierige Skeptiker Netzpolitiker der Berliner Parteien Verwaltungsmitarbeiter … und alle Anderen
Seien Sie dabei ! Hashtag #boddy11

Der Planungsprozess ist gestartet, Sie finden hier jeweils die aktuelle Fassung.
Wir freuen uns, wenn Sie diese Einladung in Ihrem Netzwerk an Interessierte weiterleiten !
Danke

D2B1 ins Neue Jahr gestartet – Notizen vom Stammtisch


Liebe Mitstreiter und Interessierte,

ja, es gab eine kleine Jahreswechselflaute, aber umso aktiver ist unsere Plattform mit dem ersten Stammtisch
am 4.1. in das Neue Jahr gestartet. Alle haben mir wieder bestätigt, dass es auch ( trotz harter Umfeldbedingungen, viele Menschen, schwierige Servicetruppe, anspruchsvolle Akustik ) eine sehr schöne und respektvolle Stimmung war – auch der anschließende bilaterale Austausch ist ja immer nützlich und herzlich zugleich.
Vorab die Option: gerne nehme ich Hinweise und Links auch zwischen den Terminen auf und verteile sie angemessen.

Notizen
1. Rückblick auf Veranstaltungen
Anke Domscheit-Berg berichtet von der guten Aufnahme des
http://www.gov20.de/randomhacks/ und den Ergebnissen
http://www.rhok.org/wordpress/wp-content/uploads/2010/10/20101206-PM-Random-Hacks-of-Kindness-final.pdf

Friedrich Lindenberg ergänzt vom gleichzeitigen http://opendata-network.org/2010/11/international-open-data-hackathon-2010/

Anke erwähnt noch den 27. Congress und hier kann man die Doku finden http://events.ccc.de/congress/2010/wiki/Documentation und
Videos http://www.youtube.com/user/kkkwwwaaakkk

2. Aktuelle bundespolitische Debattenlage
Frau Uta Dauke berichtet vom IT-Gipfel in Dresden:
Absprache mit der Wirtschaft für OD-Portal bis 2013 – und weiteren Abstimmungen

3. Aktuelle Projekte in Berlin
Wolfgang Both ( Senatsverwaltung für Wirtschaft )berichtet von den Fortschritten in Berlin

– Das EU-Projekt „Open Cities“ (Start zum 01.11.10) hat sich mit einem Fragebogen zu Open Data-Aktivitäten an die Teilnehmer und weitere europäische Städte gewandt, um den Status und die Pläne zu Open Data abzufragen.

– Nach dem Gespräch mit der politischen Leitung der Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz stehen jetzt Termine mit der Arbeitsebene an. Ebenso laufen Gespräche mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und dem Amt für Statistik Berlin-Brandenburg.

– Am 08.03.11 findet ein Zukunftsgespräch zum Thema „Open Data“ im Museum für Kommunikation statt.

– Zur Vorbereitung des Berlin Open Data Day (BODDy) im Mai 2011 hat sich eine kleine Arbeitsgruppe gebildet.

4. Planung für den 18. Mai BODDy in Berlin
( Org: Julia )
Julia Witt stellt die Planung vor – StSin Hartwig Tiedt und Senator Wolf unterstützen den Termin.
Die Planung findet Zustimmung, ein kleine Gruppe ( Julia, Daniel, Thomas und Anke )
werden den Ablauf konkretisieren, das nächste Mal liegt dann ein fertiger Ablauf vor, der dann ab sofort verteilt werden kann.

5. Ausblick: Weitere Termine
– Stammtisch des Vereins opendata ist am 6.1.2010
– Daniel wirbt für den Termin am 18. Februar
http://opendata-network.org/2011/01/epsi-platform-open-data-conference-berlin-18-february-2011/
– Jens Best informiert über die am 19. Januar 2011 stattfindende Konferenz „5 Jahre Informationsfreiheitsgesetz des
Bundes: Brauchen wir ein einheitliches Informationsfreiheitsgesetz?“ Diese Veranstaltung
wird vom Forum Berlin der Friedrich-Ebert-Stiftung gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Informationsfreiheit vorbereitet.

Notizen vom 2. Stammtisch opendataberlin D2B1 am 1.12. 2010


Nachdem einige neue Mitstreiter begrüßt worden, haben sich entgegen der Tagesordnung alle Beteiligten enorm konstruktiv, schnell und ergebnisorientiert auf einen konkreten Zielpunkt geeinigt und auf eine mentale Jahresplanung eingerichtet.
( dazu sind wir am Stammtisch übereingekommen, dass alle zum Du übergehen, wenn kein Widerspruch kommt )
Aktuell gilt es, die Themen in die Programme der Berliner Parteien zu bekommen, die meisten Programme werden um den Januar fertig. Herr Both führt paralell dazu aktuell auf der Umfrage basierende Gespräche mit SenStadt und SenGUV, Ziel sind drei Projekte, die dann auch im Februar strukturell geplant und kommuniziert werden können, so dass im Februar Staatssekretärin Nehring-Venus das schon beim StS Ausschuss Verwaltungsmodernisierung darstellen kann. Sie sollen dann soweit sein, dass wir sie in welcher Form auch bereits bei der Republica im April erwähnen können und alles im Mai in einem gemeinsamen Aktionstag präsentiert wird und natürlich auch dann im September beim gov2.0 Congress ein bis zwei Sessions füllt.

1. BODDy – noch nicht ganz ernst gemeinter Arbeitstitel für einen BerlinerOpenDataDay

Ziel ist weiterhin:
beim unserem opendataberlin Stammtisch
– diese Entwicklung, die Aktivitäten der Parteien im Blick zu haben,
– sich abzustimmen, wer welche Termine wahrnimmt und wann die Themen in Gremien behandelt werden
– mit verteilten Rollen das gemeinsame Ziel zu verfolgen

Es gab eine sehr angenehme ( kein Diplomatendeutsch ! ) Orientierung darauf, das wir einen Termin im Mai finden –
das ist jetzt nach Abfrage aller der 18. Mai 14 – 18 Uhr.

Zielgruppen:
1. Verwaltung ( etwa 20 Leute )
2. netzpol. Sprecher der Parteien
3. Opendata-Akteure,
4. mediale Vertreter

2. Bericht von dem Gespräch ODN mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
Hintergrund war die Nutzung von Daten aus dem FIS-Broker[1] auf http://www.openberlin.net [2] Dazu wurden wir von SenStadt auf die Nutzungsbedingungen aufmerksam gemacht.
„Bei der Nutzung sind die Nutzungsbedingungen zu beachten: Die Dienste dürfen nur für private Zwecke kosten- und lizenzfrei genutzt werden, andere Nutzungen sind zu erfragen beim Vertrieb der Senatsverwaltung für Stadtenwicklung“
http://www.stadtentwicklung.berlin.de/geoinformation/geodateninfrastruktur/de/geodienste/ Außerdem wurde uns dieses Beratungsgespräch angeboten, um zu klären, wie eine entgeltpflichtige Lizenzierung für Ihre Zwecke erfolgen kann.

Das Gespräch war freundlich und sachlich. Die Mitarbeiter von SenStadt machten deutlich, dass sie – selbst wenn sie die wollen würden – die Daten nicht einfach zur kostenlosen Nutzung freigeben könnten da diese nach §1 VermGBln, Gesetz über das Vermessungswesen in Berlin „nur von den für das Vermessungswesen zuständigen Behörden veröffentlicht und vervielfältigt werden dürfen.“ Siehe: http://www.stadtentwicklung.berlin.de/service/gesetzestexte/de/download/geoinformation/Vorschriftensammlung/1_1.pdf Dort heisst es weiter:
„Als Vervielfältigen gelten beispielsweise auch das Digitalisieren, Scannen und Speichern auf Datenträgern. Das Vervielfältigen für den eigenen Gebrauch ist zulässig. Das Vervielfältigen zur dienstlichen Verwendung innerhalb der Berliner Verwaltung mit Ausnahme des Digitalisierens oder Scannens ist zulässig. Die für das Vermessungswesen zuständige Senatsverwaltung kann Ausnahmen von den Veröffentlichungs- und Vervielfältigungsvorbehalten zulassen.
Angaben aus dem Vermessungszahlenwerk der Landesvermessung und der Vermessungen für raumplanerische und für städtebauliche Zwecke (§§ 9 und 24) stehen den Vermessungsstellen zur Verfügung. Sie können anderen im Einzelfall zur Verfügung gestellt werden, wenn dies im Interesse der betroffenen Grundstückseigentümer oder der Allgemeinheit liegt und die Gewähr für eine sachverständige Verwendung gegeben ist.“ http://www.stadtentwicklung.berlin.de/geoinformation/fis-broker/
Ein Projekt das wir wegen der ungeklärten Nutzungsrechte wieder vom Netz genommen haben. http://openberlin.net

3. Wettbewerb apps4berlin
Wolfgang Both schildert, wie überraschend erfolgreich der Wettbewerb angenommen worden ist: 72 Einsendungen gibt es ( vergleichbar mit dem Aufkommen des Wettbewerbs in Österreich ) die Vorschläge wurden von der Senatsverwaltung bereits gesichtet, sie werden bearbeitet und dann der Jury vorgelegt /
Bis zum Einsendeschluss am 30. November sind 72 Ideen bei der Jury eingegangen. Das Spektrum reicht dabei von CityGuide-Apps über FixMyStreet-Service (Bürger können lokale Infrastrukturprobleme, wie zum Beispiel Müll oder Schlaglöcher, direkt den Behörden melden) bis hin zu Hilfen für behinderte Menschen. Die Jury sichtet bis Weihnachten die vielen Einsendungen. Gleichzeitig laufen die Vorbereitungen für den Publikumspreis, der ab dem 6. Dezember auf Berlin.de online geht.

4. Start des open cities projectes
http://www.berlin.de/projektzukunft/themen/iuk-technologien/e-government/detailseite/datum/2010/11/09/open-cities-open-innovation-mechanisms-in-smart-cities/

5. Einbindung in andere Plattformen und Besetzung des Stammtischs
Ziel: dass wir es schaffen, bis März aus den betreffenden Verwaltungen hier Akteure zu haben , dass es kein Aktivisten-Tisch wird oder sich nur Vernetzer treffen…

6. Tagungen in Berlin:
Info von Daniel Dietrich: Die EU PSI Platform plant für 2011 eine Expertentagung in Berlin mit dem Thema “ Public Sector Information (PSI) and the Apps Market – “Die Mischung macht’s!” Die Skizze ist anbei. Wolfgang Both und Julia Witt haben die Unterstützung Berlins angeboten, gerne stellen wir den Kontakt zur BTM und anderen Congressunterstützern her

7. Start des Projektes in München
Anke Domscheit berichtet vom Projekt http://www.muenchen.de/mogdy

8. Open data Workshops in den Verwaltungen
Ziel ist, solche Workshops in die Planungen einzubinden, Start könnte dann Juni /Juli sein

BerlinerOpenDataDay am 18. Mai 2011


BODDy – ok, dieser Titel lehnt sich an die tollen Aktivitäten der Münchner an und ist ein vielleicht nicht ernst gemeinter Arbeitstitel für einen BerlinerOpenDataDay

Wir wollen durch einen gemeinsamen Termin
– das Thema open data public machen,
– konkrete Schritte in Berlin einem größeren Kreis vorstellen,
– Engagierte in der Berlin Verwaltung motivieren und unterstützen
– mit den Netzpolitikern der Parteien debattieren

Wir planen an diesem Tag : und hier sind weitere Vorschläge erwünscht:
1. eine Arbeitstagung von 14-18 Uhr
Was ist open data ?
Was passiert in Berlin ?
Welche tollen Projekte gibt es ?
Welchen Nutzen haben die Bürgerinnen und Bürger ?
Warum soll sich eine moderne Verwaltung engagieren ?

Konzeptplanung. Julia Witt & Daniel Dietrich bis Januar
Hinweise sind willkommen !
und weitere Aktivitäten über diese Tagung hinaus ebenfalls.