Heise zum Start des opendata Portals in Berlin


http://www.heise.de/newsticker/meldung/Open-Data-Portal-Berlin-eroeffnet-1342810.html

Wikimedia zum Start des Portals #opendataberlin


Einer derjenigen, die das Projekt Offene Daten auch im Rahmen der Aktionsplattform opendataberlin inhaltlich, aber auch mit stetigem Engagement begleiten, ist Sebastian Sooth, vielen bekannt durch seine Co-working Aktivitäten nicht nur in Berlin. Ebenfalls seit Jahren ein Schwerpunktthema seiner Arbeit ist die Entwicklung von Mitsprache und Teilhabe an politischen Meinungsbildungsprozessen. Seit 2011 ist er Projektmanager bei Wikimedia und auch in dieser Funktion ein aufmerksamer, kritischer und kollegialer Mitstreiter. An der Stelle mal ganz explizit ein DANKESCHÖN für die Unterstützung und hier sein Beitrag zum heutigen Start des Portals.

http://blog.wikimedia.de/2011/09/14/berliner-open-data-portal-gestartet-berlin-gibt-daten-frei/

Netzpolitik zum Start des Portals


Zu den Partnern, die unsere Aktivitäten mit viel Interesse und Zuspruch verfolgt haben,
gehört auch Netzpolitik – hier ihr Beitrag zum heutigen Termin

http://netzpolitik.org/2011/berliner-open-data-portal/

#Berlin has launched the first #opendata portal for a german city! daten.berlin.de


Als erstes Bundesland hat Berlin heute sein digitales opendata Portal gestartet. Damit ist die technische und organisatorische Basis geschaffen, damit Verwaltung, Unternehmen, Organisationen ab sofort gemeinsam das Portal füllen und an der Professionalisierung mitwirken können.

Die heute bereits aus einigen Amtsbereichen zur Verfügung gestellten Daten (Statistik, Umwelt, Geodaten, Haushalt, Wirtschaft, Verkehr, usw.) sind ab sofort über ein zentrales Datenportal bei http://daten.Berlin.de zugänglich. Damit stellt Berlin Bürgerinnen und Bürgern sowie Unternehmen, Institutionen, den Medien, der Wissenschaft, Netzaktivisten und anderen interessierten Gruppen Datenbestände des öffentlichen Sektors zur weiteren Verwendung zur Verfügung.

Berlins Bürgermeister und Senator für Wirtschaft, Technologie und Frauen Harald Wolf: „Nach der Ankündigung auf dem Berlin Open Data Day am 18. Mai http://berlin.opendataday.de/
gehen wir jetzt einen weiteren wichtigen Schritt in Sachen Transparenz und Zusammenarbeit. Dies ist ein Angebot zum Dialog und es bietet eine neue Qualität für die Teilnahme der Bürgerinnen und Bürger der Stadt. Außerdem ermöglicht es neue kommerzielle Dienste in Form von mobilen Applikationen auf der Basis staatlicher Daten.“

Staatssekretär für Inneres Ulrich Freise ( Senatsverwaltung für Inneres ) : „Die heutige Freischaltung des Berliner Datenportals schafft die Basis für offenes Verwaltungshandeln und ist damit ein wichtiger Umsetzungsschritt hin zur ‚ServiceStadt Berlin’. Bürgerinnen und Bürger werden mit dem offiziellen Zugang zu Informationen nicht nur die Möglichkeit erhalten, Entscheidungen und entscheidungsrelevante Fakten nachzuvollziehen sondern sich auch aktiv in Entscheidungsprozesse einzubringen.“ Zum Start sind – bestehend auf den ersten eingestellten Daten – einige Datenkategorien eingerichtet, andere folgen natürlich mit der Entwicklung der Datensätze.  Die Nutzer von http://daten.berlin.de dürfen die Daten für alle Zwecke verwenden, so lange nicht gegen die Nutzungsbedingungen und gegen Rechte Dritter verstoßen wird. Wo dies möglich ist, werden die Datenbestände unter die Lizenz „Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland“ (CC-BY 3.0; http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de) gestellt.

Verwaltungsintern wird die „Aktionsplattform opendata berlin“ in Kooperation mit Berlinonline Softwarewerkzeuge und Infoveranstaltungen anbieten, um sowohl eigene Datenbestände als auch Register zukünftig ebenfalls auf dem Datenportal einstellen zu können. Beiträge aus der Wissenschaft, von Verbänden und Unternehmen sind willkommen und können über eine spezielle Schnittstelle des Datenregisters bekannt gemacht werden. Die im Januar gegründete Aktionsplattform hatte im Januar einen Fahrplan gemacht, welche Projekte umgesetzt werden können. Zu Recht hob Prof. Schieferdecker bei der heutigen Pressekonferenz hervor, dass die Beteiligten stolz sind: denn vom sehr gut gestarteten „1. Berlin Open Data Day“ bis zum heutigen Start des Portals wurde umgesetzt, was in Angriff genommen worden ist. 

Durch die Senatsverwaltungen für Wirtschaft und Inneres war es gelungen, das Portal einzubinden in die Umsetzung des ServiceStadt  Projektes „Von der öffentlichen zur offenen Verwaltung“. Die Projektleitung liegt bei der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen, Projektpartner sind die Senatsverwaltung für Inneres und Sport sowie das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg. Die Realisierung erfolgt durch das Fraunhofer-Institut FOKUS (www.fokus.fraunhofer.de) sowie den Portalbetreiber BerlinOnline KG (www.berlin.de )

Die nächsten Aufgaben sind:
1. wir haben den Stammtisch erweitert und starten seit September in großer und thematischer Runde Mitstreiter in der Aktionsplattform – aus Unternehmen, Organisationen, Verwaltung – sind willkommen
2. wir gehen rein in die Themen und starten mit Themenworkshops zu einzelnen Sachgebieten wie Mobilität und Soziales, um Datenexperten, Themenexperten und natürlich wichtige Vermittler am Tisch zu haben und konkrete Projekte zu entwickeln
3. wir bieten den Berliner Verwaltungen Unterstützung und Information an, um weitere Vorbehalte abzubauen, Partner für das Projekt zu finden und natürlich: das Portal zu füllen
4. wir nutzen öffentliche Veranstaltungen und Tagungen, um für die Ziele von open government und das Projekt zu werben, so z.B. das http://www.gov20.de/open-government-camp/

Sie sind interessiert – haben Fragen – wollen mitmachen ?
Dann nehmen Sie doch Kontakt auf !

Sie erreichen die Berliner Aktionsplattform opendataberlin
Email: boddy11@senwtf.berlin.de 
Twitter: https://twitter.com/#!/D2B1 
Koordination: Juliane Witt Funk: +49 175 5272588 

Das Team der Aktionsplattform:
Ina Schieferdecker, Wolfgang Both, Freidrich Lindenberg, Daniel Dietrich, Ulrike Rockmann, Jens Best, Stefan Gehrke, Olaf Franke, Karl-Heinz Löper, Sebastian Sooth, Michael Hörz, Jens Klessmann, Sven Malte Sopha, Anke Domscheit-Berg u.v.m.  

Im Ergebnis des BERLIN – opendataday entstandene Zusammenarbeit von Wikimedia und Wennigsen


http://www.buergermeisterblog.de/2011/08/wiki-loves-monuments-wennigsen-liebt.html

Land Berlin startet sein opendata-Portal am 14. September


Es geht voran und das schneller, besser, und kooperativer, als uns vielleicht manche zugetraut hatten. Ein großartiges Ergebnis für unsere Aktionsplattform opendataberlin und jene, die uns in den Verwaltungen und Entscheidergremien unterstützt haben: am 14. September um 10 Uhr können wir ( wenn nicht der Strom ausfällt ) das Opendataportal Berlin starten.

Erinnern wir uns: im letzten September hatten Julia Witt ( Senatsverwaltung für Wirtschaft ) und Daniel Dietrich ( odn e.V. ) beschlossen: in Berlin wollen wir gemeinsam, transparent und jenseits von Erklärungen in Konjunktivform einfach anfangen. Im Januar „hatten wir dann einen Plan“ : wir wollen weit vor dem Wahlkampf mit einem opendataday die Aktiven ermutigen, zusammen führen und die Kommunikation zwischen Politik und Verbänden befördern. Der sonnige 18. Mai,  als #boddy11 , der 1. Berlin open data day, bezeichnet, war ein voller Erfolg und es war gelungen, spannende Projekt und politische Willensbildung zu vereinen. Darüber hinaus ergaben sich neue Projektbeziehungen, zum Beispiel zu den Machern von http://www.berlin.de, sie seitdem im Boot sind – also quasi am Rechner dabei. Und das ist auch gut so – denn nun konnten wir  ( durch die gemeinsame Arbeit von Prof. Ina Schieferdecker,  Mitglied der Aktionsplattform und Projektchefin bei Frauenhofer Focus und Andreas Mängel Projektleiter des Portals bei Berlin Online ) auch praktisch vorgehen: am 6. September hatte sich der Berliner Stammtisch opendataberlin mit 25 Teilnehmerinnen versammelt, um die Beta-Fassung zu begutachten und alle Beteiligten waren erfreut: wir starten mit einem Portal, was sich sehen lassen kann. Alle Verwaltungen, die sich bislang noch nicht beteiligt haben, wollen wir dadurch ansprechen und begeistern. Aber auch Unternehmen und Organisationen sind aufgerufen, uns zu unterstützen, das Projekt zu begleiten, zu bereichern und mit Anregungen dazu beizutragen. Ein besonderer Dank geht an das Team der Senatsverwaltungen von Inneres ( Herr Löper und Herr Franke ) und natürlich an Dr. Wolfgang Both von der Senatsverwaltung für Wirtschaft und Frau Staatssekretärin Almuth Nehring-Venus.

Zum Start am 14. September sind Sie herzlich eingeladen in die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Martin-Luther-Strasse 105 im Raum 546 ( wo auch der Boddy stattfand )

An der Pressekonferenz teilnehmen werden
Senator Wolf, Staatssekretär Freise, Frau Prof. Schieferdecker und Frau Prof. Rockmann

„Aktionsplattform  opendataberlin“
Daniel Dietrich, Friedrich Lindenberg, Sebastian Sooth, Stefan Gehrke, Jens Best, Anke Domscheit-Berg, Olaf Franke, Ina Schieferdecker, Sven Malte Sopha, Michael Hörz, Jens Klessmann,
Wolfgang Both, Karl-Heinz Löper und Julia Witt
Email: boddy11@senwtf.berlin.de

 

Einladung #Tagung #SPD #Berlin 19.September


zur Social Media Week 2011 in Berlin
Die Social Media Week findet vom 19. bis 23. September 2011 in Berlin und zehn weiteren Städten statt. Sie ist der weltweit größte Event zum Thema Social Media. Ziel der Social Media Week ist, die Entwicklungen und Trends im weltweiten Kommunikations-netzwerk zu analysieren und zu fragen, wie die Verwendung der Sozialen Medien Gesellschaften, Kulturen und Ökonomien verändert.
( hier fehlt ein richtiger Tagungszitel ? )

Berlin ist das deutsche Zentrum der digitalen sozialen Bewegung. Aus Anlaß der Social Media Week ist der Arbeitsbereich BerlinPolitik im Forum Berlin der Friedrich-Ebert-Stiftung Gastgeber einer Diskussion mit Workshops zu Fragen der digitalen offenen Gesellschaft. Wir wollen an diesem Abend refl ektieren, wie sich der reale öffentliche und der digitale öffentliche Raum aufeinander beziehen und welche Veränderungen dadurch entstehen: Die Wiederherstellung und/oder Unterstützung des Sozialen durch Einsatz von Social Media zeigt das Beispiel Stadtgarten.org. Menschen verabreden sich online, um offline und ganz real gemeinsam einen Garten zu betreiben.

Welche Chancen Transparenz und Öffnung von Regierung und Verwaltung für die Weiterentwicklung des Politischen bedeuten, wird die Diskussion zu Open Government zeigen. Wir wollen anhand verschiedener Beispiele aus Wirtschaft, Politik und Freizeit zeigen, wie durch Social Media gestützte Projekte helfen, die Lust daran, gemeinsam etwas zu erreichen wiederentdeckt und weiter entwickelt werden kann. Die Veranstaltung ist zum Mitmachen: Im Rahmen der Podiumsdiskussion sind Fragen und Beiträge herzlich willkommen. In den Workshops sollen die einzelnen Themenstränge mit den Inputgeber/innen vertieft werden. Wir wollen uns an diesem Abend mit den Möglichkeiten der digitalen offenen Gesellschaft beschäftigen. Hierzu laden wir Sie herzlich ein!
17.30 Uhr Eröffnung, Nicole Zeuner, Friedrich-Ebert-Stiftung
17.35 Uhr Input: PD Dr. Stefan Münker, Medienwissenschaftler und Autor

17.50 Uhr Podiumsdiskussion
Open Government: Anke Domscheit-Berg, government 2.0 Netzwerk Deutschland e.V.
Öffentlicher Raum: Katharina Frosch, Stadtgarten.org und Mundraub.org
Ökonomie: Jörg Rheinboldt, Gesellschafter gut.org gAG, Mitgründer betterplace.org, managing partner m10
Wissenschaft: Dr. Jeanette Hofmann, Wissenschaftszentrum Berlin (WZB)

19.00 Uhr Workshops zu Open Government, Öffentlicher Raum, Ökonomie und Wissenschaft

19.45 Uhr Zusammenfassung der Workshops
21.00 Uhr Einladung zum Vernetzen bei Brot und Wein

Moderation: Jens Best, Autor und Aktivist
Das Programm finden Sie unter http://www.fes.de/aktuell/documents2011/110919_SMW.pdf

Einladung #Linke #Konferenz 3.September „netzfueralle“


Sie finden hier das aktuelle Programm,
u.a. mit Senator Harald Wolf
http://netzfueralle.blog.rosalux.de/programm/

Einladung #Grüne #Konferenz #Berlin 9.September „netz:regeln“


Zum zweiten Mal veranstalten BITKOM und die Heinrich-Böll-Stiftung gemeinsam die Konferenz „netz:regeln“. Unter dem Motto „Offenheit als Prinzip“ stehen diesmal die aktuellen Entwicklungen um Open Governance, Open Data, Open Standards und Open Business im Mittelpunkt der Debatten:

  • Alter Hut in neuen Netzen? Open Access als Regulierungsmodell in der Telekommunikation
  • Door policy for the Internet? Apps vs Browser
  • eParticipation: Mehrwert oder störendes Element?
  • Offene Netze oder walled gardens? Demokratisierte soziale Netzwerke
  • Hindernisse für offenes Wissen: Usability von Wissensplattformen
  • Fiber to the Bauernhof? Wie viel Breitband ist möglich?
  • Wer spricht für das Netz? Netz und Teilhabe
  • Die Macht der Visualisierung
  • Verwertungsgesellschaften und Alternativen

Zeit und Ort:
Freitag, 9. September 2011, 10.00-18.00 Uhr (im Anschluss Empfang)
Heinrich-Böll-Stiftung, Schumannstraße 8, 10117 Berlin
Der Eintritt ist frei. Um Anmeldung wird gebeten.

Das Programm der Veranstaltung besteht aus zeitlich festgelegten Sessions, die jeweils eine Stunde dauern. Einen Teil der Veranstaltungszeit halten wir offen für Themenangebote von Interessierten. Für diese „Leerstellen“ des Programms können Angebote für weitere Diskussionen, Gespräche und Vorträge per E-Mail (stognienko@boell.de) eingereicht werden.

Im Anschluss an die Konferenz findet in der Beletage die netzpolitische Soiree der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen zum Thema „Freiheit und Überwachung in der digitalen Welt“ statt.

Weitere Informationen zur Konferenz finden Sie im Veranstaltungskalender der Heinrich-Böll-Stiftung unter: http://www.boell.de/calendar/.

Falls Sie sich bereits jetzt für die Konferenz anmelden möchten, richten Sie Ihre Anmeldung bitte an Michael Stognienko, Tel: 030.28534-241, E-Mail: stognienko@boell.de.“

 

Berliner Stammtisch „opendataberlin“ ab jetzt auch open…


Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freude und Mitstreiter,

Sie waren beim 1. Berlin open data day am 18. Mai bei uns ?
Sie interessieren sich für das Thema hier in Berlin ?
Oder haben sich auf unserer Liste als Interessenten gemeldet ?
Oder wollen gar in unserer Berliner Aktionsplattform gern mitwirken?
Das trifft sich gut.

Wir haben uns innerhalb der Aktionsplattform darüber verständigt, wie wir mehr Aktive, die konkret auch an opendata projekten arbeiten, in die Debatte einbinden und  uns gegenseitig unterstützen können.
Unseren Stammtisch opendataberlin, der Ende September quasi einjährigen Geburtstag „feiert“, wollen wir zu einem Veranstaltungsformat weiter entwickeln, bei dem Menschen wie Sie – aus Verwaltung, Politik, Projekten, Freaks und Hüter der Daten gleichermaßen – ins Gespräch kommen – in loser Folge,
aber regelmäßig.

Starten wollen wir am 6. September ab 17 Uhr mit einer
besonderen Voraufführung für einen kleinen Kreis:

Nachdem wir inzwischen durchaus guter Hoffnung sind, dass das „Berlin Open Data Portal“ am 14. September online gehen kann, wollen wir es ( aus gutem Grund und bekannten Erfahrungen heraus ) vorher gemeinsam anschauen, austesten, Hinweise geben und die Kommunikation dazu besprechen. 
Sie wissen am allerbesten, wie so ein medialer Start durch zwei-drei Twittermeldungen gelenkt wird – wir wissen am besten, wo es noch hakt.

Aber genau deshalb, weil der Prozess in Berlin so partizipativ, in kleinen Schritten, ohne große Senatsbeschlüsse – dafür mit viel Engagement läuft, haben wir auch gemeinsam Verantwortung dafür.

Ihr Rat, Ihre Erfahrung ist dabei willkommen und all dies natürlich
nicht nur am 6. September, nicht nur auf das Portal bezogen, sondern darüber hinaus.
Schreiben Sie uns an boddy11@senwtf.berlin.de,
wenn Sie am 6. September um 17 Uhr bei uns sein wollen und Sie erhalten
dann kurzfristig die Infos zu Raum und Ort.          

Was wir aber wollen: uns an dem Abend auf diese Thema beschränken; 
und dann gemeinsam schauen, wie wir bei weiteren Stammtisch-treffen andere
Themen angehen können, entsprechende Vorschläge liegen bereit.

Mit bestem Gruß ( im Namen der Aktionsplattform opendataberlin )

Julia Witt
Funk: 0173 6085086
Juliane.Witt//googlemail.com