Einladung zum „berlin open data day 2011 “ am 18.5.


Save the date / Einladung zum „Berlin Open Data Day 2011“ ( 18. Mai 2011 )

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Mitstreiter aus Politik und Verwaltung,
Aktive in Organisationen und Verbänden,

die Diskussion um Bürgerbeteiligung und Transparenz von Politik und Verwaltung erreicht eine neue Dimension und Qualität. Der inzwischen nahezu überall und jederzeit verfügbare Internetzugang, neue Möglichkeiten für schnelle Informationsweitergabe und Mitbestimmung unterstützen diesen gesellschaftlichen Wandel, sie machen neue Formen der Zusammenarbeit und der Arbeitsteilung in ausnahmslos allen Politikfeldern möglich. Die Zivilgesellschaft möchte sich zunehmend mit konkreten Ideen und kreativen Lösungen in die Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen und die Entwicklung des Gemeinwohls aktiv einbringen. Von besonderer Bedeutung für alle Akteure – Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Zivilgesellschaft, Bevölkerung – sind dabei gegenseitiges Verständnis der Handlungsmöglichkeiten und die Schaffung von Vertrauen. „Offen Daten“ – oder „Open Data“ – sind ein Schlüsselelement für Transparenz, Bürgerbeteiligung und zukünftige neue Formen der Zusammenarbeit. Akteure aus Politik, Verwaltung, Medien – aber auch Bürger fragen sich:
Was ändert sich dadurch ?
Was bedeutet das für die eigene Arbeit ?
Wie kann ich das nutzen ?

Wir möchten Sie herzlich einladen, den Stand der Debatten zu diesen Themen kennen zu lernen und mit Akteuren aus Politik, Verwaltung, Verbänden und Organisationen zu diskutieren. Am 18. Mai wollen wir mit praktischen Beispielen verdeutlichen, was mit Open Data möglich sein wird. Wir möchten Verständnis, Akzeptanz und Begeisterung schaffen, um für Berlin gemeinsam neue Chancen und Perspektiven zu entwickeln.

Mit bestem Gruß

Julia Witt
stellvertretend für die
Aktionsplatform opendataberlin

In der Aktionsplattform opendataberlin #D2B1 engagieren sich
– open data network http://opendata-network.org/
– gov 2.0 Netzwerk http://www.gov20.de/
– Institut Fraunhofer Focus Fraunhofer Focus
– Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin http://www.berlin.de/sen/inneres/index.html
– Projekt Zukunft http://www.berlin.de/projektzukunft/
– Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Berlin http://www.berlin.de/sen/wtf/index.html
– Open Knowledge Foundation Deutschland

Ablauf
13.30 Uhr Begrüßung durch den Gastgeber, Bürgermeister und Senator für Wirtschaft, Harald Wolf
13.45 Uhr Offene Verwaltung – Partizipation und Teilhabe, Grenzen und Chancen Anke Domscheit-Berg gov 2.0 netzwerk
14.10 Uhr Open Data als Chance und Demokratiemotor, Daniel Dietrich odn
14:30 Uhr Bedeutung von Open Data für Berlin ( Statement Vertreter des Landes )

15:00 Kaffeepause

15.30 Open Data in der Praxis – wir stellen erfolgreiche Projekte und Modelle vor
16:30 „Open Berlin“ – Podiumsdiskussion zum Ausblick
ab 17:30 Uhr Ausklang mit gemütlichem Austausch

Der 1. Berlin Open Data Day – hier treffen sich Entscheider Neugierige Skeptiker Netzpolitiker der Berliner Parteien Verwaltungsmitarbeiter … und alle Anderen
Seien Sie dabei ! Hashtag #boddy11

Der Planungsprozess ist gestartet, Sie finden hier jeweils die aktuelle Fassung.
Wir freuen uns, wenn Sie diese Einladung in Ihrem Netzwerk an Interessierte weiterleiten !
Danke

D2B1 ins Neue Jahr gestartet – Notizen vom Stammtisch


Liebe Mitstreiter und Interessierte,

ja, es gab eine kleine Jahreswechselflaute, aber umso aktiver ist unsere Plattform mit dem ersten Stammtisch
am 4.1. in das Neue Jahr gestartet. Alle haben mir wieder bestätigt, dass es auch ( trotz harter Umfeldbedingungen, viele Menschen, schwierige Servicetruppe, anspruchsvolle Akustik ) eine sehr schöne und respektvolle Stimmung war – auch der anschließende bilaterale Austausch ist ja immer nützlich und herzlich zugleich.
Vorab die Option: gerne nehme ich Hinweise und Links auch zwischen den Terminen auf und verteile sie angemessen.

Notizen
1. Rückblick auf Veranstaltungen
Anke Domscheit-Berg berichtet von der guten Aufnahme des
http://www.gov20.de/randomhacks/ und den Ergebnissen
http://www.rhok.org/wordpress/wp-content/uploads/2010/10/20101206-PM-Random-Hacks-of-Kindness-final.pdf

Friedrich Lindenberg ergänzt vom gleichzeitigen http://opendata-network.org/2010/11/international-open-data-hackathon-2010/

Anke erwähnt noch den 27. Congress und hier kann man die Doku finden http://events.ccc.de/congress/2010/wiki/Documentation und
Videos http://www.youtube.com/user/kkkwwwaaakkk

2. Aktuelle bundespolitische Debattenlage
Frau Uta Dauke berichtet vom IT-Gipfel in Dresden:
Absprache mit der Wirtschaft für OD-Portal bis 2013 – und weiteren Abstimmungen

3. Aktuelle Projekte in Berlin
Wolfgang Both ( Senatsverwaltung für Wirtschaft )berichtet von den Fortschritten in Berlin

– Das EU-Projekt „Open Cities“ (Start zum 01.11.10) hat sich mit einem Fragebogen zu Open Data-Aktivitäten an die Teilnehmer und weitere europäische Städte gewandt, um den Status und die Pläne zu Open Data abzufragen.

– Nach dem Gespräch mit der politischen Leitung der Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz stehen jetzt Termine mit der Arbeitsebene an. Ebenso laufen Gespräche mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und dem Amt für Statistik Berlin-Brandenburg.

– Am 08.03.11 findet ein Zukunftsgespräch zum Thema „Open Data“ im Museum für Kommunikation statt.

– Zur Vorbereitung des Berlin Open Data Day (BODDy) im Mai 2011 hat sich eine kleine Arbeitsgruppe gebildet.

4. Planung für den 18. Mai BODDy in Berlin
( Org: Julia )
Julia Witt stellt die Planung vor – StSin Hartwig Tiedt und Senator Wolf unterstützen den Termin.
Die Planung findet Zustimmung, ein kleine Gruppe ( Julia, Daniel, Thomas und Anke )
werden den Ablauf konkretisieren, das nächste Mal liegt dann ein fertiger Ablauf vor, der dann ab sofort verteilt werden kann.

5. Ausblick: Weitere Termine
– Stammtisch des Vereins opendata ist am 6.1.2010
– Daniel wirbt für den Termin am 18. Februar
http://opendata-network.org/2011/01/epsi-platform-open-data-conference-berlin-18-february-2011/
– Jens Best informiert über die am 19. Januar 2011 stattfindende Konferenz „5 Jahre Informationsfreiheitsgesetz des
Bundes: Brauchen wir ein einheitliches Informationsfreiheitsgesetz?“ Diese Veranstaltung
wird vom Forum Berlin der Friedrich-Ebert-Stiftung gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Informationsfreiheit vorbereitet.

Mehr als 72 Beiträge : Große Beteiligung bei Apps4Berlin


Bis zum Einsendeschluss am 30. November 2010 sind 72 Einsendungen bei der Jury eingegangen. Das Spektrum der Beiträge reicht dabei von CityGuide-Apps über Spiele bis hin zu Online-Hilfen für behinderte Menschen. Auch die Teilhabe am öffentlichen Handeln wird mit Vorschlägen angesprochen.

Harald Wolf, Senator für Wirtschaft, Technologie und Frauen zum Ergebnis des Wettbewerbes:
„Unsere Wettbewerbe sind kreative Ideenschmieden und bringen viele innovative Lösungen hervor. Besonders freut mich, dass 40 Prozent der Einsendungen von Studierenden kamen. Dies zeigt das junge, kreative Potenzial unserer Stadt, das wir fördern wollen. Das Zitat einer Einsenderin steht für den Erfolg unseres Aufrufs: ‚Dieser Wettbewerb ist wahre Inspiration: Ich befinde mich gerade in der Gründungsphase für ein Unternehmen im Bereich App-Entwicklung und damit ist dieser Wettbewerb eine gute Gelegenheit einige der Ideen vorzustellen.’ Apps4Berlin leistet einen wichtigen Beitrag zur Innovationsförderung und bietet den Teilnehmern die Möglichkeit des offenen Vergleichs mit anderen Beiträgen. Angesichts der großen Resonanz werden wir das Format der Kreativwettbewerbe auch im nächsten Jahr fortführen.“

Die Jury wird die Einsendungen jetzt sichten und bewerten.
Gleichzeitig laufen die Vorbereitungen für den Publikumspreis, der ab 8. Dezember 2010 auf Berlin.de online geht.

Senator Wolf dazu: „Ich rufe alle Berliner und Brandenburger sowie die Besucher zur Wahl des Publikumspreises für die beste Applikation über unsere Votingseite http://www.berlin.de/sen/wtf/voting/apps4berlin.php auf. Dies ist eine gute Gelegenheit, die Marktrelevanz der Ideen und Vorschläge zu prüfen. Ich hoffe, mir bald die eine oder andere App auf mein Smartphone laden zu können.“

Berlin setzt auf Open Government. Mit einem neuen EU-Projekt werden Methoden der Open Innovation im öffentlichen Sektor getestet.


Neues EU-Projekt zu Open Data und Crowdsourcing gestartet

Berliner Wirtschaftssenat setzt auf Open Government. Mit einem neuen EU-Projekt werden Methoden der Open Innovation im öffentlichen Sektor getestet. Geplant ist, öffentliche Datenbestände besser zugänglich zu machen, eine Crowdsourcingplattform aufzubauen sowie Apps- und Ideenwettbewerbe durchzuführen. Am 1. November startete die Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen das neue EU-Projekt gemeinsam mit Fraunhofer FOKUS und Partnern aus Amsterdam, Barcelona, Helsinki und Paris.

Das EU-Projekt „Open Cities“ hat das Ziel, Methoden der Open Innovation in den öffentlichen Sektor zu
übertragen und anhand von Pilotvorhaben zu testen. Open Innovation steht für das Öffnen von Innovationsprozessen hin zur Außenwelt. Es umfasst sowohldas Bereitstellen von Informationen an Externe (Transparenz) als auch das Einbinden externer Akteure, um neue Lösungen und Strategien gemeinsam zu entwickeln (Partizipation, Kollaboration).

In Berlin soll dazu ein Datenportal aufgebaut werden, um Datenbestände der öffentlichen Hand strukturiert und frei zugänglich zur Verfügung zu stellen und sie damit nutzbar für die weitere Verwendung durch Bürger, Unternehmen, Forschung und Interessierte zu machen (Open Data). Die Federführung für dieses Arbeitspaket hat Berlin. Des Weiteren ist vorgesehen, eine Ideenplattform aufzubauen, um Ideen der lokalen Wirtschaft und Bevölkerung noch stärker in die Entwicklung neuer Internetdienste oder neuer Vorhaben des Landes Berlin einbinden zu können (Crowdsourcing). Auf beiden Plattformen sollen mehrere Apps- bzw. Ideenwettbewerbe gestartet werden (das hat Berlin mit seinem Apps4Berlin-Wettbewerb ja schon gestartet). Zusätzlich sind kollaborative Workshops unter Einbindung potentieller Nutzer angedacht (Co-Creation, Living Labs). Ziel ist es, gemäß Open Government die Transparenz der Berliner Verwaltung zu erhöhen, ihre Zusammenarbeit mit Akteuren aus Wirtschaft und Gesellschaft zu stärken und die Entwicklung von nutzerzentrierten zukunftsweisenden Internetdiensten voranzutreiben.

Darüber hinaus werden zwischen den Städten Best Practices ausgetauscht und Erfahrungen beim Einsatz von Open Innovation-Methoden und der dazu genutzten technologischen Plattformen ausgewertet. Es gilt, ihre jeweiligen Zweckmäßigkeiten, Potentiale, Herausforderungen und Anwendungsmöglichkeiten herauszuarbeiten. Die Ergebnisse werden in Workshops und Konferenzen diskutiert und in Handlungsleitfäden veröffentlicht.
Die Projektlaufzeit begann am 01. November 2010 und endet im April 2013.
Das Gesamtbudget des Vorhabens beträgt 2,9 Mio. EUR. Die Gesamtkoordination liegt in Barcelona.
Infos: Wolfgang Both
Email: Wolfgang.Both@senwtf.berlin.de

Vorschlag für die TO zum 2. Stammtisch am 1.12. #D2B1


1. Gestern ( Rückblick ) – Kurzbericht Open Government Data Camp 18. & 19. November London
– Kurzbericht Gespräch ODN mit Sen Stadt
– Kurzbericht vom 1. Stammtisch Datenjournalismus

2. Heute ( Aktuelle Sachstände )
– Update apps4berlin
– Start des open cities-projekts

3. Morgen ( Ausblick, Aufgaben & Termine ) – Open Data als Thema in den Wahlprogrammen Berlin 2011
– Update Random Hacks of Kindness
– Open Data-Workshop für Verwaltungen (auf verschiedenen Ebenen: lokal in Berlin / BMI)
– Update open data initiative – inklusive der punkt: wie können wir gemeinsam den prozess beschleunigen?

Mit bestem

Prof. Ina Schieferdecker vorgestellt


In der Reihe Zuses Enkel, eine Porträtseite vom „Projekt Zukunft“ wird aktuell unsere Mitstreiterin bei D2B1, Frau Prof. Dr. Ina Schieferdecker, vorgestellt. Dr. Wolfgang Both im Gespräch mit der Designerin der City Data Cloud Berlin:

Was war Ihr prägendstes bzw. bedeutendstes Ereignis, das Ihre Leidenschaft und Affinität zur IT entfacht hat?

Ina Schieferdecker: Das war eher ein schleichender Prozess, denn ursprünglich wollte ich Ärztin wie meine Mutter oder Rechtsanwältin werden. Mein Vater war in der IT tätig und brachte sie mir nahe. Wir waren damals beispielsweise begeistert von einem Nachbau eines Commodore-Computers von Forschern der Akademie der Wissenschaften der DDR, den mein Vater mit nach Hause brachte. Darauf liefen schon viele kleine Programme – Spiele natürlich auch – und wir experimentierten mit ersten eigenen Programmen.

Was ist zurzeit Ihr wichtigstes, liebstes Projekt und warum?

Ina Schieferdecker: Meine Kollegen und ich haben uns in den letzten Wochen intensiv mit der City Data Cloud Berlin beschäftigt. Wir haben dazu eine Vorstudie angefertigt, die ich auf der Xinnovations vorstellte. Die Idee ist, eine Infrastruktur für öffentliche Daten nach den Open-Data-Prinzipien zu schaffen, um zum einen anderen Unternehmen die Möglichkeit zu bieten, Dienstleistungen auf Basis dieser Daten anzubieten und es zum anderen Bürgern zu erleichtern, besser informiert zu sein und sich an den Entscheidungsprozessen der Stadt beteiligen zu können.
Ein Beispiel: Ein Unternehmen möchte Allergikern täglich Empfehlungen zusammenstellen, auf welcher Jogging-Strecke heute die geringsten Beschwerden zu erwarten sind. Dafür würden dem Dienstleister Zugriff auf die Geodaten, Informationen über Laufstrecken und aktuelle Umweltdaten nützen. Diese sind prinzipiell vorhanden, liegen jedoch bei unterschiedlichen Behörden und sind oft statisch abgelegt, so dass eine Weiterverarbeitung schwierig, wenn nicht unmöglich ist. Die City Data Cloud soll das ändern und rund um öffentliche Daten zu Umwelt, Stadtentwicklung, Verwaltung, Verkehr, etc. Unternehmen ansiedeln, die den Bürgern Dienstleistungen anbieten. Derzeit bereiten wir einen Piloten vor, der schon im nächsten Jahr ausgewählte Szenarien zeigen soll.
Parallel arbeiten wir an dem Konzeptpapier, das sich mit den technischen, organisatorischen, regulatorischen und rechtlichen Detailfragen einer Berlin City Cloud beschäftigt.

Wie meinen Sie, wird sich die IT in Zukunft entwickeln?

Ina Schieferdecker: Ich denke, wir stecken mitten in einem evolutionären Prozess: IT und TK sind aus dem heutigen Leben nicht mehr wegzudenken und diese Entwicklung wird weiter gehen. Kleinstcomputer werden immer und überall im Einsatz sein – wenn die Frage der Energieversorgung geklärt wird. Denn dies scheint mir das drängendste Problem in diesem Bereich derzeit. Und die Anwendungen und Techniken müssen sich noch besser in das Leben und das Arbeitsumfeld der Menschen integrieren lassen.

FOKUS und City Data Cloud Berlin
Das Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme FOKUS erforscht und entwickelt bedarfsorientiert Lösungen im Bereich Kommunikationstechnologien. Der Forschungsbereich „Modellierung und Testen für System- und Dienst-Lösungen“ beschäftigt sich im Speziellen mit dem systematischen, modellbasierten und werkzeugunterstützten System-Engineering.
Das Projekt City Data Cloud Berlin, eine Initiative des Berliner Senats in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer FOKUS, verfolgt das Ziel, Unternehmen, Organisationen und Bürgern der Stadt einen vertrauenswürdigen Zugriff auf städtische und öffentliche Daten zu bieten, um städtische Prozesse und Abläufe gemeinsam zu gestalten. Wie die Vorstudie des Fokus bekräftigte, stehen zahlreiche Informationen zwar schon zur Verfügung, jedoch sind die Daten bis dato in der Hoheit einzelner und nicht für andere zugänglich. Mit der City Data Cloud soll eine städtische Infrastruktur geschaffen werden, die diese Daten öffentlich bereitstellt.Weitere Informationen und die Vorstudie selbst stehen online zur Verfügung.

<ahttp://www.berlin.de/projektzukunft/standort-berlin/zuses-enkel/detailseite/datum/2010/11/15/prof-dr-ina-schieferdecker/

Head of Competence Center Modeling and Testing, Fraunhofer FOKUS

Profil:
• Studium: Mathematische Informatik an der Humboldt-Universität zu Berlin
• Wichtigstes Projekt derzeit? City Data Cloud Berlin
• Wichtigste Erfindung seit Zuse? Mobilkommunikation und Vernetzung: Sie durchdringen inzwischen die meisten Bereiche des Lebens.
• Berlin ist: DIE Stadt in Deutschland, nicht zuletzt wegen des hervorragenden wissenschaftlichen Arbeitsumfeldes

Kontakt:
Prof. Dr. Ina Schieferdecker
Fraunhofer FOKUS
Kaiserin-Augusta-Allee 31
10589 Berlin
Ina.schieferdecker@fokus.fraunhofer.de
www.fokus.fraunhofer.de/de/motion

Projekt Zukunft ist die bei der Wirtschaftsverwaltung angesiedelte Landesinitiative. sie optimiert die Wachstumsbedingungen für die Branchen, entwickelt Strategien, koordiniert Cluster und initiiert und fördert Projekte. Mit Veranstaltungen und Publikationen regt sie den Dialog mit der Öffentlichkeit an und vermittelt und vernetzt zwischen Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Verwaltung.
Herzlich willkommen:

meet & greet mit open source berlin – 29.11.2010


meet & greet mit open source berlin – 29.11.2010
Liebe Interessentin, lieber Interessent am meet & greet mit open source berlin,

Unter dem Motto „meet and greet mit open source berlin“ laden das Netzwerk open source berlin, das Handlungsfeld Open Source, die Landesinitiative Projekt Zukunft und der SIBB Sie herzlich zu einer gemeinsamen Veranstaltung ein.

Open Source Software und offene Standards sind für die IT-Infrastrukturen von Wirtschaft und Verwaltung von stetig wachsender Bedeutung.

Diese Veranstaltung rund um das Thema Open Source Einsatz im öffentlichen Bereich richtet sich insbesondere an Interessierte aus Politik und öffentlicher Verwaltung sowie IT-Anwender und Entscheider aus Unternehmen.

Neben zwei ausgewählten Vorträgen zum Thema „Open Source im Public Sektor“ bietet das meet and greet Gelegenheit zum Erfahrungs- und Gedankenaustausch. Auf ein Kennenlernen freuen sich die Netzwerkpartner des staatlich geförderten Netzwerkes open source berlin, Vertreter der Verbandes der Software-, Informations- und Kommunikations-Industrie in Berlin und Brandenburg (SIBB), sowie Vertreter der Landesinitiative Projekt Zukunft und des Handlungsfeldes Open Source.

PROGRAMM

15.00 Uhr Einlass, Registrierung

15.15 Uhr Begrüßung
Michael Stamm, Handlungsfeldmanager Open Source, TSB Innovationsagentur Berlin GmbH

15.30 Uhr Erfahrungen beim Einsatz von plattformoffenen-und Open Source Serversystemen
bei der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen
Ines Goldstein, IT-Leiterin, Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen

16.00 Uhr Open Source-Vergabe in der öffentlichen Hand
Dr. Johannes Loxen, Netzwerkpartner von open source berlin, Geschäftsführer SerNet GmbH

16.30 Uhr Networking bei kleinem Imbiss

Moderation Michael Stamm, TSB Innovationsagentur GmbH

Termin: Montag, 29.11.2010
Beginn: 15.00 Uhr
Ort: Golden Tulip Berlin, Landgrafenstraße 4, 10787 Berlin
Anfahrt und Lageplan finden Sie hier

Zur Anmeldung zum meet and greet möchten wir Sie bitten, das unten stehende Formular auszufüllen.
Für Rückfragen steht Ihnen unsere Netzwerkmanagerin Wendi Wüstemann gerne zur Verfügung:
E-Mail: wuestemann@tsb-berlin.de
Telefon: +49 / 30 / 4 63 02 – 499

Wir freuen uns auf das Kennenlernen, Ihr Team von open source berlin
http://www.opensourceberlin.de/meet-and-greet

Morgen wird’s den Stammtisch D2B1 geben… wir sind gespannt


Liebe Mitstreiterinnen, Kollegen und Freunde,
morgen ist es soweit:
wir treffen uns zum ersten Lokaltermin #D2B1 um 19 Uhr
( D steht hier für Digital, Demokratie 2.0 und der Rest für Berlin, die Erste…)
Ort in Einladung verschickt 🙂

Kleine Tagesordnung
1. Rückblick Gov2O camp,
Moderner Staat etc.
2. Bericht von der Eurocities Tagung in Birmingham
3. Open data – wie weiter mit den Umfragergebnissen ?
4. Frauenhofer Focus- was sind die Studienergebnisse und wie geht es weiter ?
5. was macht der Wettbewerb
6. Beispiel München
7. Ausblick

Neu im Angebot ist zwecks Kommunikation dazu http://twitter.com/D2B1
Wir sehen uns !
Julia Witt

Angekündigt haben sich bislang
1. Anke Domscheit,
2. Antje Matten,
3. Wolfgang Both,
4. Thomas Langkabel
5. Friedrich Lindenberg,
6. Frau Prof. Schieferdecker,
7. Karl-Heinz Löper;
8. Rudolf Frees,
9. Michael Hörz,
10. Annette Denove
und 11. Julia Witt 🙂

Videodokumentation des Workshops IT Standortstrategie


Heute startet die Messe Moderner Staat in Berlin


Und zu recht fragten Menschen: wer ist denn von Eurer Senatsverwaltung dabei ? Heute Frau Sabanovic

Hier also kurz der Hinweise: heute, am 27. Oktober 2010 15.30 – 17.00 Uhr
Forum Nr. 01-03-27:
Die Berliner Verwaltung auf dem Weg in die Zukunft – Strategie und Umsetzung
Referenten:
Manfred Pasutti, Senatsverwaltung für Inneres und Sport, Leiter des Referats für
Verwaltungsmodernisierung Abteilung Zentraler Service:
Anja Sabanovic, Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen, Referentin für
Industrie- und Handwerkspolitik
Dr. Martin Schilling, Geschäftsführer des Decision Institutes
Eine serviceorientierte Verwaltung ist der berechtigte Anspruch der Bürgerinnen und Bürger an
einen modernen Staat, aus Sicht der Wirtschaft ist sie aber auch ein wichtiger Standortfaktor.
Das aktuelle Modernisierungsprogramm im Land Berlin mit dem Titel ServiceStadt Berlin greift
beide Aspekte auf. In den Vorträgen werden Erfolge, aktuelle Schwerpunkte und künftige
Projekte dargestellt; u.a. werden die Ziele und Elemente des Masterplans Industrie
insbesondere mit Blick auf eine wirtschaftsfreundliche Verwaltung vorgestellt.