Open gov berlin – Teamarbeit in jeder Hinsicht


Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,
sehr geehrte Damen und Herren,

im Sommer war klar, dass die Senatsverwaltung für Wirtschaft Berlin
an mindestens 5 Positionen  🙂 parallel verfolgt,
um das Thema egov und od weiter zu befördern.

1. Die berlinweit offene Umfrage
, was die Kunden aus Bürgerschaft und Wirtschaft wollen ! Die Bürgerin genau so wie die Migrantin !
Dazu finden Sie auf http://www.berlin.de unsere Umfrage – gestartet am 23. Sept.

2. Der apps4berlin Wettbewerb
, der den Dialog mit den Anbietern eröffnet, der sichtbar machen wird, was schon geht, welche Ideen es gibt und natürlich auch, so noch weitere Daten nötig sind – gestartet am 15.Sept.

3. Die Beauftragung des Frauenhofer Instituts
, die Möglichkeiten des Themas zu untersuchen und Anregungen für die Umsetzung zu geben – gestartet im August und erste Ergebnisse vorgestellt am 15.Sept.

4. Der Dialog mit Mitstreitern von NGOs, die mit ihren Hinweisen und Ideen wichtige Tipps geben können und natürlich in jeder Weise Multipliktorinnen und Botschafter in die Szene sind – die Akteure waren im Sommer im Haus und das Diskussionsangebot steht.

5. Das Anschieben und Problematisieren  als strategisches Thema für das Land Berlin innerhalb des zuständigen Staatssekretärs – Steuerungsgremiums, das Ressort Wirtschaft wird dort durch Frau Almuth Nehring-Venus vertreten – geschehen am 13.09.

Natürlich ist noch viel zu tun und wir freuen uns auf weitere Anregungen.

Wir sehen uns heute beim #g20c

Julia Witt & Wolfgang Both

Wirtschaftsförderung made in Germany #Berlin – Sie bestimmen das Spiel !


Berlin engagiert sich für Open Data aber stehen wirklich genug Daten zur Verfügung ?
Sind alle rechtlichen, politischen Rahmenbedingungen schon geklärt ?
Natürlich nicht, aber aber und deshalb startet der Senat jetzt eine Umfrage:

Ihr Votum ist gefragt:
was ist Ihnen am wichtigsten ?
welche Daten brauchen die Bürger, Nutzer am dringendsten ?

schließlich geht es nicht um ein abstraktes „alle daten sind online“ –
sondern um Service für jene Bürgerinnen und Bürger, die ihn wirklich und am meisten brauchen.

Machen sie mit, auf dass klar wird: das Thema interessiert viele und das Interesse ist breit.
Wir freuen uns, wenn Sie den Link in Ihrer Community verteilen.

Auch sonst sind wir für Hinweise und Tipps immer dankbar –
Julia Witt & Wolfgang Both

Jetzt hier mitmachen

http://www.berlin.de/sen/wtf/voting/opendata.php

neu: „Apps4Berlin“ Ideenwettbewerb für Softwareanwendungen mit Bezug zur Hauptstadtregion


Die Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen ruft im Rahmen ihrer Landesinitiative Projekt Zukunft – gemeinsam mit dem Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg – zu einem Ideenwettbewerb für Software-Anwendungen – sogenannte Apps – im Netz und auf mobilen Geräten auf, die dem Metropolenraum, seinen Besuchern sowie Unternehmen, kulturellen Einrichtungen und Institutionen einen lokalen Mehrwert bieten. Zur Teilnahme aufgerufen sind Unternehmen, Entwickler von Hard- und Software, Schüler- und Studentengruppen, soziale Netzwerke sowie kulturelle Institutionen aus der Hauptstadtregion.Gewinnern winken Geld- und Sachpreise. Einsendeschluss ist der 30.11.2010.

Gegenstand des Wettbewerbs Dieser Wettbewerb bietet eine Plattform, die besonderen Potenziale für Apps in der und für die Hauptstadtregion nutzbar zu machen. Gegenstand des Wettbewerbs sind digitale mobile Applikationen mit dem Ziel, neue Märkte und neue Kundenkreise zu erschließen. Neben berlinspezifischen Applikationen sind Softwareanwendungen gefragt, die bestimmten Nutzergruppen, wie z.B. Bürgern, Touristen, Menschen mit Behinderungen, Studierenden oder Kunstinteressierten Vorteile bringen.

Dies können beispielsweise sein:

• Apps, die die demokratische Teilhabe der Bürger eröffnen

• Apps, die Informationen über Stadt und Land aufbereiten und die Orientierung unterstützen

• Apps, die spezifischen Nutzergruppen Vorteile bringen

• Apps für Kultur und Bildung • Enterprise-Apps

• Apps für Unterhaltung, Gesundheit, Geschichte, Produkte und Dienstleistungen, Freunde, Events und Partys und, und, und…

Die Idee muss neu sein, soll thematisch, zeitlich und finanziell abgrenzbar sein und darf mit Ausnahme von konzeptionellen Überlegungen (A) oder der Entwicklung (B) sowie Markt- und Mitbewerberanalysen noch nicht angeboten oder vermarktet sein. Der Wettbewerb findet in zwei Kategorien statt: A – Ideenstadium für eine Softwareapplikation, Konzept und Entwurf B – prototypische bzw. fertige Lösung einer Softwareapplikation mit Demo und Anleitung. Für die Entwicklungen in der zweiten Kategorie sollten vorzugsweise offene Plattformen wie Adobe AIR, Google Android, Meego, GridGrain oder Windows Phone7 verwendet werden.

Wer kann mitmachen Teilnahmeberechtigt sind alle Schüler und Schülergruppen, Studenten und Studentengruppen, Interessenverbände und Organisationen, Kunst- und KultureinrichtungenVereine und soziale Netzwerke, Unternehmen und Institutionen sofern sie ihren Sitz/Wohnsitz bzw. eine Betriebsstätte mit mehrheitlicher Beteiligung in Berlin bzw. Brandenburg haben. Jeder Einsender kann auch mehrere Beiträge einreichen. Vollständiger Wettbewerbsaufruf zum Download Teilnahmeformular

Die Jury • Dr. Wolfgang Both, Senatsverwaltung Wirtschaft, Technologie und Frauen Berlin, Referat Kommunikation, Medien, Kreativwirtschaft • Prof. Dr. Armin Fricke, Business Angel, CGC Capital-Gain Consultants Wildau • Prof. Dr.-Ing. Ina Schieferdecker, Technische Universität Berlin, Fraunhofer FOKUS • Inga von Staden, ProjectScope – Beratung für neue Medien, Berlin • Prof. Dr. Mathias Weske, Hasso-Plattner-Institut Potsdam • Rainer Thiem Vorsitzender des Verbandes Xinnovations e.V. • Helmut Hoffer von Ankershoffen, WeTab GmbH Berlin • Rick Centeno, NokiaSiemensNetworks Berlin • Christine Hauck, Cornelsen Verlag Berlin • Dr. Bernhard Escherich, SAP Deutschland • Anke Domscheit-Berg (angefragt), Microsoft Deutschland

http://www.berlin.de/projektzukunft/fileadmin/user_upload/pdf/sonstiges/apps-wettbewerb-20100914.pdf